Unsere Welpen

Wann genau die Welpen in ihr neues zu Hause umziehen können, hängt von deren Entwicklung ab. Frühestens jedoch mit 7-8 Wochen. Unsere Welpen wachsen im Haus und in familiärer Atmosphäre auf und sind dann bereits an andere Hunde und Katzen gewöhnt, sowie die alltägliche Geräuschkulisse drinnen und draußen. Zusätzlich haben unsere Welpen eine extra Sozialisierungsphase auf dem Bauernhof und lernen weitere neue Dinge kennen, sowie z.B. den natürlichen Tag/Nacht Rhytmus, Regen, Pferde, Fahrradfahrer, Besucher und vorbeilaufende Menschen, große Maschinen und Autos. Bevor die Welpen umziehen, bekommen sie alle:

  • Einen Microchip und sind registriert
  • Die Welpen Impfung
  • Die entsprechende Entwurmung
  • Neonatalen Wesenstest
  • Gesundheitscheck vom Tierarzt

Die Welpen werden in ihrer Zeit bei uns sozialisiert.  Sie lernen im Spiel Menschen und andere Tiere kennen, sowie allerlei Dinge im Haus und im Freien und können sich bereits and gängige Geräusche gewöhnen (u.a. Haushaltsutensilien). Unsere Welpen erhalten alle:

  • Einen EU Impfpass
  • NVBK oder UKC Ahnentafel
  • DNA Gesundheitsergebnisse der Eltern und Genotypierung
  • Gesundheitscheck des Tierenarztes
  • Beurteilung Welpen Wesenstest
  • Welpen Paket

Gute Sozialisierung beginnt beim Züchter

Warum ist der Charakter und das soziale Verhalten der Hündin bereits vor der Geburt maßgeblich?

Bevor wir zu den 5 wichtigsten Lebensphasen im Leben eines Welpen kommen, die unter anderem auch der Züchter beeinflusst, gibt es noch ein wichtiges Kriterium in Sachen Prägung, Charakter und sozialem Verhalten. Die Mutter, ihre Sozialisierung und die Entwicklung der Welpen im Mutterleib. Nun kann man sich fragen, was hat das denn mit Hundeerziehung zu tun. Sehr viel. Abhängig vom Sozialverhalten der Mutter wird auch der Welpe geprägt und stimuliert. Wie geht das?

Emotionen werden zum größten Teil von Hormonen beeinflusst. Um ein Beispiel zu nennen. Eine Hündin die unverträglich ist mit anderen Hunden, ausfallend oder ängstlich, produziert in jeder täglichen Situation die entsprechenden Hormone. Angenommen die Hündin reagiert unverträglich und aggressiv auf andere Hunde, so findet während des Spaziergangs bereits mehrere Male eine Hormonausschüttung statt, die sich auch auf die Welpen bezieht. Dadurch geraten Welpen bereits im Mutterleib in Stress, der sich in der späteren Sozialisierungsphase des Welpen als ‚Gewohnheit‘ äußern kann, bzw. dieselbe Hormonausschüttung verursacht die ein solches Verhalten auslösen kann. Ein Welpe, der seinerzeit lediglich Endorphin Ausschüttungen erfahren hat, wird sich höchstwahrscheinlich entspannter verhalten als ein Hund dessen Adrenalin, Noradrenalin und Serotonin regelmäßig in die Höhe schnellt. Man denke hierbei auch an das Verhalten der Hündin nach der Geburt, bei jeder negativen Reaktion lernen die Welpen mit.

Hormone sind zudem auch beteiligt an der Entwicklung von Geschlechtsverhalten. Hündinnen, die als einzige im Wurf zwischen mehreren Rüden geboren werden, erhalten im Gebärmutterhorn, werden je nach Position vermehrt mit Testosteron versorgt, was dazu führen kann, dass eine Hündin als einziges Mädel vermehrt Rüden Verhalten zeigt, das gilt auch für Hündinnen die im Gebärmutterhorn zwischen zwei Rüden liegen. Rüden Verhalten bei einer Hündin muss nicht zwingend negativ sein, es kann genauso gut eine mental oder körperlich starke und ausgeglichene Hündin dabei herauskommen.

Wichtig ist daher, sich auch immer am Verhalten der Mutter zu orientieren beim Welpenkauf. Der Vater spielt natürlich auch eine Rolle beim vererben der genetsich festgelegten Charaktereigenschaften, zum Sozialverhalten (anglernten Verhaltens) des Welpen im Mutterleib trägt der Rüde jedoch nicht bei.

Verantwortungsvolle Züchter schließen Hunde mit unsicherem und ängstlichen Wesen von vornherein aus der Zucht aus.

Die 5 wichtigsten Phasen im Leben eines Hundes

Erklärt von: Bruce Sessions

Die ersten 4 Monate sind ausschlaggebend für die Entwicklung eines jeden Welpen. Für den Züchter und den neuen Besitzer ist das die essentielle Periode, um den Welpen einfühlsam zu sozialisieren und ihm ein Gefühl von Sicherheit zu geben. Nachlässigkeit (in dem Fall vom Züchter) können Verhaltensprobleme verursachen, die zu einem späteren Zeitpunkt nicht mehr wiederherzustellen sind. Warum ist das so?

Wissenschaftliche Studien haben gezeigt , dass Hunde in der Welpenzeit 5 kritische Phasen durchlaufen, wobei ungünstige Umstände den Hund emotional verkrüppeln können, ohne Hoffnung auf Genesung. Im Gegenzug können positive Erfahrungen innehrhalb der 5 Lebensphasen für ein emotionales Wachstum auf höchster potenzieller Ebene sorgen. Mental und sozial. Diese Entwicklungen werden u.a. auch bei der Ausbildung von Blindenhunden gefördert. Blindenhunde durchlaufen eine Ausbildung mit den strengsten und höchsten Ansprüchen im Bereich Hundetraining, da sie ihre Aufgaben absolut zuverlässig meistern müssen und Menschen nicht in Gefahr bringen.

Dr. Paul J. Scott, Direktor für das Verhalten von Tieren des Roscoe B. Jackson Memorial Laboratoriums in Bay Harbor, Meine leitete das Projekt zur Untersuchung genau dieser kritischen Lebensphasen eines Hundes. Die Konsequenzen durch das Versagen einer Person im Lehrprozess des Hundes, werden in einem Test demonstriert.  Hierbei wird ein Welpe im Alter von 21 Tagen aus dem Nest geholt und vollständig isoliert. Der Welpe bekam zwar Futter und Wasser, jedoch wurde darauf geachtet, dass der Pfleger den Welpen weder ansprach noch mit ihm spielte. Das einzige Spielzeug, dass dem Welpen hierbei zur Verfügung stand, war sein Futternapf und ein Eimer Wasser. Bis zu einem Alter von 16 Wochen hatte dieser Welpe somit keinen Kontakt mit anderen Hunden und weiteren Menschen (außer der ersten 21 Tage). Im Alter vom 4 Monaten wurde der Welpe wieder zu seinen Wurfgeschwistern gesetzt. Er erkannte diese weder als Geschwister noch als Hunde. Die Isolation des Welpen in dieser Zeit hat dafür gesorgt, dass die Gesellschaft von Menschen und Hunden vollständig aus seinem Gedächtnis gelöscht wurde. Dieser Welpe konnte sich auch anschließend nicht mehr an das Zusammenleben mit Mensch oder Hund anpassen.

Der genetisch festgelegte Charakter legt hierbei das wesentliche Fundament zur Entwicklung des Hundes. Anhand von Wesenstests, ab der Geburt des Welpen lassen sich somit Rückschlüsse ziehen, welcher neue Besitzer dem Welpen am ehesten gerecht wird um die optimale Basis für ein zukünftiges Zusammenleben zu gewährleisten. Da die meisten Züchter jedoch erst im Alter von 6-8 Wochen mit einer Einschätzung des Welpen beginnen, fehlt hier bereits ein Großteil der grundlegenden Bausteine für eine optimale Einschätzung.

Erste kritische Lebensphase 0-20 Tage (0-3 Wochen)

Aus jahrelangen, wissenschaftlichen Untersuchungen geht hervor, dass die erste kritische Lebensphase im Zeitraum von der Geburt bis zum Alter von 20 Tagen reicht. In diesem Zeitraum ist die mentale Kapazität eines Welpen nahezu Null und der Welpe reagiert daher lediglich instinktiv auf seine Bedürfnisse an Wärme, fressen, schlafen und seine Mutter. Bei den Tests, die ausgeführt wurden, um zu ermitteln ob der Welpe in diesem Zeitraum bereits die Fähigkeit hat etwas zu erlernen kam heraus, dass dies nicht der Fall ist.

Zweite kritische Lebensphase: 21.-28. Tag (3-4 Wochen)

Wissenschaftler haben jedoch entdeckt, dass am 21. Tag etwas faszinierendes geschah, und zwar bei allen Hunden egal welcher Rasse. Am 21. Tag werden die Sinneswahrnehmungen aktiv. Obwohl die Sinneswahrnehmungen bereits in der ersten Lebensphase vorhanden sind, befinden sich diese im Schlummerzustand. Somit markiert der 21. Tag den Beginn der 2. Essentiellen Lebensphase. In dieser Phase hat der Welpe seine Mutter nötiger, als zu jedem anderen Zeitpunkt. Das Gehirn und das Nervensystem beginnen sich zu entwickeln. Auch das Bewusstsein beginnt mit der Entwicklung, wodurch einige Ereignisse für den Welpen als beängstigend erfahren werden können. Ein Welpe, der in dieser Lebensphase seiner Mutter entrissen wird, kann sich mental und emotional nie mehr zum vollem Potenzial entwickeln. In der 2. Lebensphase verursacht sozialer Stress bei einen Welpen in seinem Leben den größtmöglichen Schaden. Für die emotionale Entwicklung ist kein Zeitraum so wichtig für den Welpen wie dieser. Faktoren wie Nervosität, Verlegenheit und andere negative Eigenschaften manifestieren sich in diesem Zeitfenster. Ist der Schaden einmal durch negative Einflüsse in dieser Zeit angerichtet, kann keine einzige Veränderung im Leben des Hundes oder Training diese Eigenschaften ändern.

Dritte kritische Lebensphase: 29.- 49. Tag (4-7 Wochen)

In dieser Zeit beginnen die Welpen langsam um ihre Wurfkiste hin zu streunen. Mit Beginn der 6. Woche werden sich die Welpen ihrer Umgebung und Gesellschaft bewusst. Dies ist die Prägungsphase zwischen Mensch und Hund. Bis zum Ende der dritten Lebensphase haben sich auch das Nervensystem und die Lernfähigkeit vollständig entwickelt. Es gibt Gerüchte, dass sich bis zur siebten Woche das Gehirn soweit entwickelt hat, dass es dem erwachsenen Hund entspricht. Untersuchungen beweisen jedoch das dem nicht so ist. Das Wahrnehmungsvermögen hat sich soweit entwickelt, dass Eindrücke in dieser Periode prägend sind und der Welpe beginnt auf die Stimme zu reagieren und erkennt dadurch seinen Menschen. Die soziale Hackordnung wird innerhalb des Wurfes bestimmt. Futterneid stellt sich ein und es werden Gemeinheiten eingesetzt um das Gewünschte zu erlangen. Welpen die in dieser Zeit durch ihre Geschwister oder andere Hunde eine schmerzhafte Behandlung erfahren, werden zurückhaltender. Wissenschaftliche Untersuchungen der Hamilton Station haben gezeigt, dass es Vorteilhaft ist, wenn ein Welpe lang genug bei seinen Geschwistern bleibt um ausreichend Kampfgeist zu entwickeln, zu viel davon ist jedoch schädlich für die emotionale Weiterentwicklung des Welpen. Welpen die länger als 7 Wochen bei ihren Geschwistern bleiben, beginnen in der Regel zu mobben oder zeigen unverschämtes Verhalten. Desto länger der Welpe nach der siebten Woche bei den Geschwistern bleibt, desto schlechter entwickelt sich sein emotionales Wachstum. Am Ende der dritten essentiellen Lebensphase gilt der Welpe als emotional entwickelt, hat jedoch zu diesem Zeitpunkt noch nicht die Gehirnentwicklung vergleichbar mit einem erwachsenen Hund.

Vierte kritische Lebensphase: 50.-84. Tag (7-12 Wochen)

Zu Beginn der 8. Lebenswoche ist die Lernfähigkeit des Welpen volle entwickelt. Alles was der Welpe innerhalb der 4. Lebensphase lernt wird gespeichert und Teil seiner Persönlichkeit für den Rest seines Lebens. Bleibt der Welpe nach dieser Lebensphase noch stets bei der Mutter, so wird seine persönliche Entwicklung eingeschränkt. Zwar hängt der Welpe ihr dann nach, wird jedoch wenig oder keine Sicherheit bei ihr finden. Bleibt der Welpe bei der Mutter und das ohne menschlichen Kontakt, dann verkümmert auch seine Anpassungsfähigkeit an den Menschen. Da der Lernprozess in der 4. Lebensphase auf Hochtouren läuft, ist es am Besten wenn der Welpe die neuen Eindrücke bereits bei seinen neuen Menschen sammeln kann. Alles, was der Welpe in dieser Phase lernt, wird er auf Ewig speichern und sich dementsprechend entwickeln. Kommt der Hund erst mit 6 Monaten ins Haus, dann liegt der Ursprung für auftretende, negative Eigenschaften höchstwahrscheinlich in der 4. essentiellen Lebensphase.

In der 4. Phase entsteht das Band zwischen Mensch und Hund und dieses prägt den Hund auf ewig. Der Kontakt zwischen Mensch und Hund ist in dieser Lebensphase der Schlüssel zur Zweisamkeit. In keinem anderen Zeitraum kann Mensch und Hund ein festeres Bündnis mit dem Welpen bilden als in dieser Zeit. Tests in Bar Harbor ergaben beim Versuch in dem die Welpen zu verschiedenen Zeitpunkten vom Menschen isoliert wurden, dass der größte Einfluss hinsichtlich des Zusammenlebens durch Isolierung in der 4. Lebensphase entstand. Das Ergebnis waren mangelndes Interesse im Training und schlechtere Anpassungsfähigkeit.  In dieser Zeit ist es optimal um den Welpen mitzunehmen zu anderen Menschen, Kindern, anderen Haustieren (unter Aufsicht), oder auf Wanderungen.

In der 4. Periode lernt der Welpe am schnellsten und effektivsten einfache Kommandos, optimalerweise mit leichter Disziplinierung. Ein zu zügiger Lernprozess ist hier eher hinderlich. Der Welpe orientiert sich nun an der Welt des Menschen und lernt dem Menschen zu vertrauen. Ein Welpe zwischen 8-12 Welpen verursacht willentlich keinerlei Unheil. Eine strenge Korrektur kann somit zur Verwirrung des Welpen führen, da er diese nicht begreift und nicht mit einer Untat verknüpfen kann. Aufgebautes Vertrauen wird damit lediglich zerstört. Vertrauensverlust in dieser Periode bleibt auf ewig gespeichert.

In dieser Lebensphase sollte somit lediglich eine leichte bis mäßige Korrektur erfolgen. Zu mäßiger Korrektur gehört sicherlich kein Anschreien des Hundes. Kommandos wie Sitz, Platz oder Komm sollten im Spiel erlernt werden, vorzugsweise mit Lob und nicht mit Strafe. Milde Einschränkungen, wie z.B. das Unterbinden vom Kauen an Möbeln, Schuhen etc. Milde Einschränkungen in dieser Phase erhöhen gleichzeitig das Toleranzniveau des Hundes in der Erwachsenenphase. Im Gegenzug sorgt Nachlässigkeit und mangelnde Einschränkung seitens des Menschen in dieser Lebensphase für spätere Probleme im Umgang mit Artgenossen, Familienmitgliedern und im Haus allgemein. Ähnlich wie in der Grundschule wird der Welpe in spielerischer Weise emotional auf das weitere Leben vorbereitet. Man kann dies mit einem Übungsplatz vergleichen auf dem der Welpe den Lernprozess erschließt. Bleibt die ‚Grundschulphase’ für den Welpen aus, wird es ihm später schwer fallen Lernprozesse zu begreifen oder zu kombinieren.

Fünfte kritische Lebesphase: 12-16 Wochen (3-4 Monate)

In dieser Lebensphase stellt sich eine Besonderheit ein, auf die sich der neue Welpen Besitzer gut vorbereiten sollte. Der Welpe wird in dieser Zeit seinen ersten Versuch bei seinem Menschen unternehmen, um sich als Rudelführer durchzusetzen. Kommt der Welpe damit ungeschoren durch, wird das Vertrauen und den Respekt, den sein Mensch sich in der 4. Lebensphase aufgebaut hat zunichte gemacht. Das Toleranzniveau gegenüber seinem Menschen sinkt erheblich, denn der Welpe hat gelernt, dass er durch rebellisches Verhalten seinen Willen durchsetzen kann. Da jeder Hund anders ist, lässt sich kein Patentrezept aussprechen, welche Korrektur in dieser Situation die wirksamste ist. Bei dem einen Hund funktionier eine disziplinierte Maßregelung, beim anderen nicht. Allerdings sollte man sich dessen bewusst sein, dass ‚Liebe und Verständnis‘ hier nicht angebracht sind und man könnte sich vergleichbar die Frage stellen: „wie reagiere ich darauf, wenn mein Kind mich schlägt?“ Basis Gehorsamstraining sollte optimalerweise spätestens mit 6 Monaten beginnen. Je häufiger ein Welpe die Möglichkeit erhält, um schlechte Gewohnheiten zu entwickeln, desto schwieriger sind diese wieder unter Kontrolle zu bringen. Im Rahmen der fünften Lebensphase ist es daher wichtig die optimale Umgebung sowie ein passendes Training für den Welpen zur Verfügung zu stellen, damit er emotional sein volles Potenzial entwickeln kann. Beim Betrachten eines Blindenhundes, der seinen Herrn zuverlässig durch ein großes Verkehrsaufkommen lotst, kann man sicher sein, dass die 5. Lebensphase dieses Hundes mit größter Sorgfalt behandelt wurde.

Den Welpen, den Du letzten Endes mit nach Hause nimmst, wächst zu dem heran, was Du selbst daraus machst. Achte ausführlich auf die Lebensphasen in seinem Leben, denn das sind die wichtigsten Momente, die seine Persönlichkeit formen. Zu dem, was er sich innerhalb dieser Lebensphase entwickelt, das bleibt er sein ganzes Leben.

Die Entwicklungsphasen beim Welpen werden unterschiedlich erklärt. Bruce Sessions Version ist lediglich eine der Möglichkeiten. Auf unserer Informationsseite findest Du noch weitere Perspektiven der Entwicklungsphasen, die sich auch auf das Alter nach 4 Monaten beziehen und Dir möglicherweise bei der Welpen Erziehung helfen können.  

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